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Die Busschule – Ein Projekt zur Verkehrserziehung am Gymnasium Herzogenrath

Wim Knötgen

Im Rahmen eines wichtigen Projekts zur Verkehrserziehung für Fünftklässler hat die Aachener Polizei zusammen mit der ASEAG die Busschule ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, den Schülern das nötige Wissen und Bewusstsein für die Sicherheit im Busverkehr zu vermitteln. Dieses erfolgreiche Programm wird nun auf die gesamte StädteRegion ausgeweitet.

Im Januar machte die Busschule Halt am Gymnasium Herzogenrath, wo die Fünftklässler die Gelegenheit hatten, alles rund um das Thema Bussicherheit zu erlernen. Das Programm umfasst nicht nur theoretische Inhalte, sondern auch spannende, praxisnahe Szenarien, die den Kindern anschaulich die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen im Busverkehr vermitteln.

Zu den Highlights der Busschule gehören zwei eindrucksvolle Szenarien mit einem Dummy. Einmal sahen die Schüler, wie ein ungesicherter Dummy bei einer Vollbremsung durch den Bus fliegt. Im zweiten Szenario wurde gezeigt, was passieren kann, wenn man beim Einsteigen oder beim Stehen zu nah an der Straße ist und dadurch Gefahr läuft, von einem fahrenden Bus erfasst zu werden.

Im Zentrum des Projekts stehen wichtige Themen wie Aufmerksamkeit, Respekt gegenüber anderen und das Beachten der Regeln. Zudem lernen die Kinder, welche Bedeutung Bremswege sowie tote Winkel haben – zwei wichtige Aspekte der Sicherheit, die oft unterschätzt werden.

Die Busschule ist ein wertvoller Beitrag zur Verkehrserziehung und hilft den Schülern, ein besseres Verständnis für die Gefahren im Straßenverkehr zu entwickeln. Darüber hinaus vermittelten die freundlichen Polizisten und Mitarbeiter der ASEAG ein positves Bild der Polizei und Busgesellschaft. Wir freuen uns, dass auch unsere Schüler am Gymnasium Herzogenrath von diesem sinnvollen Projekt profitieren konnten!

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