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Teilnahme am Helmholtz-Schülerkongress zum Oberthema „Supercomputer, KI und Quantencomputing – Zwischen Faszination und Verantwortung“

  • Autorenbild: Uli Hamacher
    Uli Hamacher
  • vor 12 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Der Q1-Projektkurs „Zukunftsenergie“, welcher in enger Kooperation mit Ju Lab und dem Forschungszentrum Jülich in diesem Schuljahr stattfindet, nahm am 18.11. im FZ Jülich am Helmholtz-Schülerkongress zum Oberthema „Supercomputer, KI und Quantencomputing – Zwischen Faszination und Verantwortung“ teil. Hier ein paar Stimmen der teilnehmenden und ein kurzes Video:

 

Nick:

"Ich persönlich fand das Gespräch mit den zwei Wissenschaftlern zur Nutzung von KI, bei der Bestimmung von Klimaproblemen und bei der Bekämpfung dieser, spannend."

 

Maximilian:

"Ich fand neben dem Supercomputer Jupiter selbst, das Legomodell des Computers sehr interessant und konnte dadurch den Supercomputer gut verstehen."

 

Felix:

"Ich war sehr beeindruckt vom Supercomputer JUPITER. Er ist der schnellste Supercomputer außerhalb der USA. Die Vorstellung war äußerst verständlich und interessant. Schade war lediglich, dass wir den Supercomputer aufgrund eines Unfalls nicht aus der Nähe besichtigen konnten und ihn daher nur aus der Ferne betrachten durften."

 

Yuxuan:

"Mich beeindruckte besonders der Jupiter, der schnellste Supercomputer in Europa. Die Vorstellung von diesem war sehr gut und hat die Funktionsweise des Computers verständlich vermittelt. Jedoch fand ich das angebotene Essen sehr enttäuschend. Es gab sehr wenige Alternativen und keine Optionen für Fleischesser."

 

Jannis:

"Ich fand das Messgerät vom Stratosphäre-Ballon sehr spannend, welches uns von Klimawissenschaftlern gezeigt wurde, mit dem man die Größe von Eiskristallen aus Eiswolken auf ca. 35 km Höhe messen kann."

 

Felix:

"Die Führung zum Supercomputer war sehr informativ und durch interaktive Beispiele leicht zu verstehen."

 

Niklas:

"Mich hat beeindruckt, dass es 3D Drucker gibt, die sehr kleine Objekte (im Nanometer Bereich) präzise erstellen können."

 

Venus:

"Besonders spannend fand ich die Podiumsdiskussion am Ende des Kongresses.

Faszinierend war vor allem die Zahl, dass im Jahr rund 1,3 Milliarden Fishing-E-Mails an das Forschungszentrum Jülich geschickt werden – eine unglaubliche Menge, die zeigt, welche Dimensionen digitale Sicherheit heute hat."

 

Marie:

"Für mich war das breite Angebot von Workshops und Informationsständen sehr toll.

Überall gab es etwas Neues zu entdecken und zu lernen und wenn wir Fragen hatten, waren die Mitarbeiter des Forschungszentrums immer offen. Der Workshop über KI und Klima hat mir am besten gefallen, da wir die Funktion und Ermittlung eines Klimamodells erklärt bekommen haben."


 

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